Als ich vor einigen Jahren eine
Ausbildung als Kunsttherapeutin anfing, war es ein Heimkehren. Der Entschluss, Menschen durch gestalterischen Selbstausdruck zu begleiten, hat mich berührt und bestärkt.

Als sich meine Lebenssituation so grundsätzlich veränderte, dass ich die Ausbildung unterbrechen musste, um eine Anstellung in meinem ursprünglich erlernten Beruf als Floristin anzunehmen, habe ich es einfach als Umweg wahrgenommen.

 
 





Jetzt spüre ich, dass ich bereit bin, meiner Berufung nachzugehen und bin aufgefordert der Sinnhaftigkeit meines Lebens zu vertrauen.

Ich habe keine abgeschlossene Ausbildung als Therapeutin. Das befreit mich, mich einer Schule, Methode verpflichtet zu fühlen. Gleichermassen fällt die Vorstellung von mir ab, dass es überhaupt Etwas zu therapieren gibt. Es ist einfach das Leben, das mit seiner ganzen Vielfalt gelebt sein will. Die Wahl des Blickwinkels ist unsere Entscheidung.

 







Ich wünsche mir ein Begegnen auf Augenhöhe, von Mensch zu Mensch. Ich habe meine Wahrnehmung, mein Bewusstsein, meine Freude an allem Menschsein, meine Lebenserfahrung, meine Schöpferkraft. Im Begleiten will ich mich bedingungslos dem Leben anvertrauen, das in jedem Augenblick seine ganze Vollkommenheit offenbart.

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